Seit vielen Jahren eine Institution im Bruchköbeler Karneval: Die Sitzungen der KAB!
Die Veranstaltungen:
Die Große Sitzung (11.02.): feiern Sie mit uns und unserem abwechslungsreichen Programm aus flotten Gardetänzen, erstklassigen Büttenreden und Live-Musik. Nach dem Programm geht es auf der Tanzfläche und in der Sektbar fröhlich weiter. Mit dabei sind dieses Jahr u.a. exzellente BüttenrednerInnen, das Männerballett Hessisch Hotstepper und natürlich die weltbekannten Krebsbachschnepfen!
Ökum. Weiberfasching (16.02.): mit neuem Team - mit eigenem Programm - weiterhin veranstaltet von der KAB!
Seniorenfasching (18.02.): mit dem gleichen Programm, wie bei der großen Sitzung. Dieses Jahr das erste Mal nicht im Bürgerhaus, sondern im Saal des
Hauses Shalom, Riedstr. 5 (An der Kirche „St. Familia“).
Da es dort nur ein begrenztes Platzangebot gibt, ist dieses Jahr zum ersten Mal der Erwerb einer Eintrittskarte zwingend notwendig! Darin enthalten ist neben dem großartigen Fastnachtsprogramm
selbstverständlich auch wie immer Kaffee und Kuchen. Bitte denken Sie daran, Ihr persönliches Kaffeegedeck mitzubringen.
Wichtige Informationen zu den Eintrittskarten finden Sie hier.
Kinderfasching: In den vergangenen Jahren haben wir, um die Vielfalt der Faschingsveranstaltungen in den katholischen Kirchengemeinden zu zeigen, auch immer den Kinderfasching auf unseren Plakaten beworben.
Dieses Jahr findet leider kein Kinderfasching statt.
Haben Sie noch Fragen?
Schreiben Sie uns eine Mail an kab-fasching@gmx.de – wir melden uns umgehend bei Ihnen!
Die KAB Bruchköbel steht für:
Bei uns können Sie Gemeinschaft leben und erleben –
solidarisch handeln – an Bildungsangeboten teilnehmen –
Freizeit, Freude und Geselligkeit finden –
sich politisch und sozial engagieren –
Orientierung aus dem Glauben finden – aktiv mitwirken
Wir setzen uns ein für:
Nachhaltigkeit - fair teilen, statt sozial spalten -
nachhaltig leben und arbeiten
Wir unterstützen die deutschlandweite Aktion der KAB:
„Klug kaufen für menschenwürdige Arbeit“
Wir freuen uns über 115 Mitglieder in unserer Gemeinschaft.
Die von der Mindestlohnkommission festgelegte Anhebung um 15 Cent zum 1. Januar 2021 und die stufenweise Erhöhung auf 10,45 Euro erst ab Sommer 2022 sind eindeutig zu niedrig. Das ist deutlich zu wenig. Ein so geringer Mindestlohn führt zu großer sozialer Ungerechtigkeit und verschlimmert die Altersarmut. Wir fordern mindestens 13,69 Euro. Nur so lässt sich Armut trotz Arbeit wirksam bekämpfen.